
Der Pferde-Naturheilpraktiker
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Die Naturheilkunde wird von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als traditionelle Medizin eingestuft. Unter den traditionellen Arzneimitteln steht es an dritter Stelle, nach der traditionellen chinesischen und der ayurvedischen Medizin. Es handelt sich eigentlich um eine Lebensweise und richtige Ernährung, die darauf abzielt, das Wohlbefinden des Lebewesens zu erhalten. Naturheilkunde, auch Naturtherapie genannt, hilft bei der Wiederherstellung der Gesundheit nach chronischen Erkrankungen. Was ist mit dem Pferdeheilpraktiker ?
Pferdenaturheilkunde
Es ermöglicht dem Pferd einen individuellen Lebensstil , für dessen Vermittlung der Arzt nicht unbedingt die Zeit hat.
Was ist das ?
Naturheilkunde ist insofern eine präventive Methode, als dass der Heilpraktiker mögliche Fehlregulationen analysiert und erkennt. Seine Analysen ermöglichen es , das Auftreten von Krankheiten bei der Stute zu korrigieren . Sein Grundsatz lautet: „Lass Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.“ Im Gegensatz zur Medizin, die Krankheiten und Verletzungen behandelt, sorgt sie für eine gute Gesundheit . Dabei werden auch mögliche Funktionsstörungen untersucht.
Die Naturheilkunde behandelt jedoch die Ursachen von Krankheiten und nicht die Symptome. Das Wissen um die Ursachen hilft dabei, das Ungleichgewicht zu korrigieren und die Gesundheit besser wiederherzustellen. Dazu verwendet sie natürliche Therapien , nämlich Homöopathie, Aromatherapie, Nutritherapie, Phytotherapie, Gemmotherapie usw. Techniken, die die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern.
Welche Ziele verfolgt er mit meinem Pferd?
Das Hauptziel der Naturheilkunde besteht darin, das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes wieder ins Gleichgewicht zu bringen . Sie beginnt daher, nach den Ursachen für Funktionsstörungen im Körper des Pferdes zu suchen. Denn diese sind in der Regel die Ursache vieler Probleme. Die Naturheilkunde ergänzt lediglich die Tiermedizin auf der Grundlage ihrer Diagnosen.
Welche Vorteile bietet die Naturheilkunde für Pferde?
Alltag
Der erste Vorteil der Pferdenaturheilkunde besteht darin, das Immunsystem und die Vitalfunktionen Ihres Pferdes zu stärken. Dadurch bleibt sein Stoffwechsel erhalten und es können natürliche Lösungen für das Wohlbefinden Ihres Pferdes bereitgestellt werden. Ihr Pferd, egal ob Fohlen, heranwachsender Junghengst, erwachsenes oder alterndes Pferd, kann mit Ihnen im Einklang leben. Sie haben jedoch die Möglichkeit, durch Ihre bevorzugte Disziplin (Springreiten, Dressur, Vielseitigkeitsreiten, Wanderreiten, Verhaltensreiten usw.) voneinander zu profitieren.
Wenn das Pferd krank wird
Die Naturheilkunde für Pferde hilft auch bei Verdauungsstörungen wie Geschwüren, Koliken, Durchfall ... Auch Atemwegserkrankungen wie Emphysem, Asthma, Allergien und Druse sind betroffen. Neben der Behandlung von Gelenkbeschwerden werden auch Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Hufrehe, Verstauchungen, Sehnenentzündungen, Prellungen, Abszesse) behandelt. Hierzu zählt auch alles, was den Huf des Pferdes berührt.
Darüber hinaus gibt es Hauterkrankungen (Dermatitis, Parasiten, Warzen, Sarkoide, Wunden usw.) sowie Verhaltens- und Nervenstörungen (Tics, Kopfschütteln usw.). Die Behandlung erfolgt in Verbindung mit tierärztlichen Behandlungen, Entwurmungsmitteln und Impfungen.

Wie läuft ein Beratungsgespräch bei einem Heilpraktiker ab?
Um eine vollständige und ganzheitliche Sicht zu erhalten, erforscht der Naturheilkundler alles rund um das Pferd. Dabei werden mehrere Elemente berücksichtigt, nämlich:
- Seine Ernährung
- Seine Aktivitäten
- Die praktizierte Disziplin
- Seine Vergangenheit
- Das emotionale
- Seine Pathologien
- Seine Umgebung
Um den Allgemeinzustand des Pferdes zu optimieren, ist es wichtig, alles zu berücksichtigen, was sein Leben ausmacht. Darüber hinaus ist eine an Ihren Nährstoffbedarf und Ihre sportliche Betätigung angepasste Ernährung empfehlenswert. Der Naturheilkundler unterstützt sowohl das Pferd als auch seinen Besitzer und passt seine Ratschläge der Entwicklung all dieser Faktoren an.
Für weitere Informationen können Sie sich an einen auf Pferde spezialisierten Tierheilpraktiker (NatureLN) wenden.
Welche Instrumente gibt es in der Pferdenaturheilkunde?
Die verwendeten Werkzeuge
Ob präventiv und/oder kurativ, der Naturheilkundler verwendet eine Reihe von Techniken und behandelt verschiedene Pathologien. Er verwendet Pflanzen ausgiebig in der Phytologie und Knospen in der Gemmologie. Wenn eine Neuausrichtung der Pferderation erforderlich ist, verabreicht er Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe.
Auf emotionaler Ebene verwendet er Bachblüten, Tonerde, Honig und ätherische Öle in der Aromatherapie. Er verfügt über gute Kenntnisse des Tier- und Pferdeverhaltens . Es zielt auch auf den Energiekalender ab und ist von der traditionellen chinesischen Medizin inspiriert. In manchen Fällen muss er Energietechniken anwenden, wie zum Beispiel
- Shiatsu,
- Massagen,
- Reiki,
- die Steine
- Mineralien,
- Reflexzonenmassage;
- Kinesiologie und Tierkommunikation, Geobiologie.
Da jedes Pferd anders ist, arbeitet der Heilpraktiker mit den für das Pferd geeigneten Mitteln und geht auf die Wünsche des Besitzers ein.
Wofür ist es?
In der Pferdenaturheilkunde werden die Bedürfnisse des Pferdes mit einem natürlichen Werkzeug, einer Methode oder Technik erfüllt. Dadurch wird das Vitalkapital des Pferdes, also sein Immun- und Abwehrsystem, gestärkt. Diese Hilfsmittel unterstützen nicht nur Ihren Stoffwechsel, sondern sorgen auch für eine Neuausrichtung Ihrer Ernährung. Das Pferd wird dadurch wieder mit seinem Körper verbunden und findet zu seinem Wohlbefinden zurück. Der Einsatz seiner Werkzeuge ermöglicht ihm, das Leben eines Pferdes so nah wie möglich an dessen physiologischen Bedürfnissen zu gestalten.
Wie wendet man sie beim Pferd an?
Während Ihrer Konsultationen mit Ihrem Pferdeheilpraktiker wird er versuchen, eine Energiebewertung Ihres Pferdes durchzuführen. Außerdem gibt er Ihnen wertvolle Tipps rund um die Pferdehaltung und Ernährung. Diese konventionelle Medizin wird Ihrem Pferd einerseits dabei helfen, sein Pferdeleben bestmöglich zu leben. Andererseits können Pferdebesitzer ihre Pferde auf natürliche Weise versorgen.
Die Pflege erfolgt individuell und die naturheilkundlichen Hilfsmittel werden entsprechend den Bedürfnissen des Pferdes ausgewählt. Zur Ausleitung verschiedener toxischer und umweltbelastender Stoffe, wie beispielsweise Toxine, werden bei Pferden Drainagebehandlungen durchgeführt. Durch Beratung des hilfsbedürftigen Körpers können unterstützende Maßnahmen ergriffen werden. Generell bedient sich der Heilpraktiker unterschiedlicher Instrumente, um den emotionalen Aspekt, den Stoffwechsel, den Gesundheitszustand des Pferdes etc. mit einzubeziehen.
Boucher lilwen
Super,j’ai choisi mon métier